Das Online-Lexikon wird vom Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) gemeinsam mit der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg seit März 2011 auf- und ausgebaut.
Die Beiträge beschäftigen sich mit den historischen Regionen Schlesien, Pommern, West- und Ostpreußen und den Böhmischen Ländern sowie mit den deutschen Siedlungsgebieten im Baltikum, in Südosteuropa (zum Beispiel Siebenbürgen, Dobrudscha, Banat oder Bessarabien), in Russland und in anderen GUS-Nachfolgestaaten.
Das Lexikon ist in vier Sektionen gegliedert: Orte und Städte, Regionen, Länder (sowohl heutige Staaten als auch historische Länder), Begriffe, Konzepte und Institutionen (Gruppenbezeichnungen, territoriale Lemmata, wissenschaftliche Begriffe und ideologische Konzepte, Institutionen und religiöse Gemeinschaften).
Die Hilfskomitees ebenso wie der Ostkirchenausschuss haben bereits Eingang in das Lexikon gefunden.